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Ita van Driel

Ita malt seit ihrer Kindheit als Autodidaktin. Sie erinnert sich noch sehr gut an den ersten Malkasten, den sie bekommen hat; sie liebte den Geruch von Terpentin. Der Malprozess kam erst richtig in Gang, als sie nach Utrecht aufbrach. Bei Artibus (Stiftung für Ästhetische Bildung) lernte sie die Malerei von Stillleben, Modellen und Expressionismus kennen. Sie fand ihre Leidenschaft für das Malen von Stillleben, indem sie nach Spannung in der Komposition suchte, wobei das Ergebnis immer abstrakt war. Langsam aber sicher entstand ihr eigener einzigartiger „Abdruck“; Abstrakter Expressionist. Die Probanden wurden durch Visualisierung ihres  Lebenslaufs bestimmt.

Ita ist ein großer Fan von Malern der „Haager Schule“. Die niederländischen Strände, das Meer und der Himmel langweilen sie nie. So entstand ihre Vorliebe für die Malerei mit Grautönen. Allmählich trat die abstrakte Malerei in den Hintergrund, und Ita begann mit der feinen Malerei in Ölfarbe und Acryl.  Also wieder diese Stillleben. Hinzu kommt die Nuance der Glasmalerei: das Suchen nach einer feinen Komposition bis zum letzten Pinselstrich, wobei die Farbe immer sichtbar bleiben darf. Graustufenmalerei ist bis heute präsent.

Neben der traditionellen Malerei beschäftigt sie sich mittlerweile auch mit Mischtechniken. Ita lässt sich von Spaziergängen durch alte Innenstädte inspirieren, wobei sie hauptsächlich alte Gebäude und ihre Geschichte fotografiert. Jedes Detail ist wichtig: der Sonneneinfall auf einem Hof, die Schatten und Ecken. Diese Fotos sind die Grundlage für die Ausarbeitung in einem Mixed-Media-Gemälde, in dem Ita die Suche nach Balance und Abschluss genießt. 

Weitere Arbeiten von Ita können Sie unter www.itavandriel.nl bewundern

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